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Doch aus dem nichts bemerkte ich am Samstag Vormittag, als ich mit dem Bus in die Stadt fahren wollte um Einkäufe zu tätigen, eine junge Frau. Ampelrotes Haar, eine festere Statur, große Brüste, ein Gesicht mit einer eingeschüchterten Mimik. „Komisch, wieso fokusiere ich mich so auf ihren Busen?”, dachte ich mir, denn bei anderen Mädchen hatte mir das auch nichts ausgemacht. „Naja, vielleicht habe ich vorher nie solch große gesehen..”, redete ich mir ein. Die ganze Busfahrt über bemerkte ich, wie sie mich anstarrte. Ihre weit offenen, glasigen Augen machten mir dezent Angst. Am Abend waren meine Eltern nicht zu Hause. Im TV-Programm sah ich, dass ein guter Thriller kommt.

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„Husch, erotische frauen geschichten husch. ” Nachdem sie das gesagt hatte stieß ich ihr meinen Schwanz mit einem Ruck in ihre nasse heiße und pulsierende Möse. Sie schrie: ”ist das geil, ist das geil. ” Ich schaute sie an und gab ihr einen nicht allzu festen Klapps. Ich kam der Bitte zu gerne nach da auch dies dazu führte das sie immer schärfer wurde. (Und das wo ich dachte das wäre an Geilheit nicht zu überbieten. Ladies femdom. Das Verhalten unserer Mutter bestätigte mein Gefühl. Sie schrie laut und ungehemmt, stieß mit wilden Zuckungen gegen mein Becken und Laras Finger.
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Ich war schon froh darüber, dass mich bisher niemand bei der Aktion beobachtet hatte, und war gerade dabei mein Kleid wieder nach unten zu schieben, als im letzten Moment jemand in die Küche kam. ”Oh! Hallo Klaus”, sagte ich verlegen und zupfte mein Kleid zurecht. ”Wir wollten gerade zu euch rüber, um uns zu verabschieden.” Ich biss mir vor Scham auf die Lippen und ich spürte deutlich, wie die Röte in meinen Kopf stieg. Auch musste ich daran denken, was mir mein Mann über unseren Gastgeber gerade verraten hatte. ”Ja, wir sind müde und wollen jetzt los.” ”Ja, wir wollen auch gleich los. Ich hoffe ihr seid uns nicht böse, wenn wir schon jetzt gehen.” Wir verabschiedeten uns schnell von den anderen. Klaus brachte uns noch zur Tür. Leider regnete es ein wenig, sodass wir ein wenig Nass werden würden. Das Wohnmobil war ein paar Minuten weit weg und wir hatten bei den sommerlichen Temperaturen auch keine Jacken mit. ”Halt”, sagte ich und wandte mich noch einmal um. ”Ich habe da etwas für dich”, sagte ich und schwenkte meinen Slip direkt vor seinen Augen. Bdsm gestell.Natürlich wusste Bernd, dass ich eigentlich nicht vorhatte, meine 'Drohung' wahr zu machen.
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